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| Zuletzt Online: 29.03.2013
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Der Bahn muss endlich klar werden, dass sie nicht mehr allgewaltig ist. Wir müssen unsere Politiker dazu bringen, dass sie unsere Interessen zu vertreten haben. Dafür sind sie schließlich von uns gewählt worden und wollen es ja wieder. Daran sollten sie immer wieder erinnert werden - von jedem von uns!
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Eine Geschwindigkeitsreduzierung bringt - gerade bei den lauten Güterzügen - relativ wenig Lärmminderung. Es scheppert dann nur länger, aber nicht viel leiser.
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Wie soll das funktionieren? Wie tief soll abgesenkt werden? Die Steigungen bzw. Gefälle bei Bahnstrecken sind so gering, dass allein für das Hochführen an der Strickerstrasse die Steigung schon fast auf Höhe des Münchner Rings beginnen müsste.
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Variante mit dem höchsten Lachfaktor. Was soll eine Tieferlegung von 3 m bringen? Die bis zu 7 m hohen Mauern der Variante 1 werden dann "nur noch" 4 m. Toll.
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Nichts. Entweder richtig runter wie Variante 5 oder oben bleiben. Ein bißchen schwanger gibt es auch nicht. Mauern werden dadurch wahrscheinlich nicht verhindert, nur vielleicht ein bißchen niedriger, denn der Lärm dringt auch aus der 7 m tiefen Wanne nach draußen.
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Wäre die optimale Lösung. Es müssen ja auch nicht 2 oder 4 Röhren sein, sondern eine Wanne. Der Bahnhof Neu-Ulm ist so gestaltet worden. Sollte man sich einmal ansehen.
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Eine prüfenswerte Variante. Der ICE-Halt bleibt in der Stadt, der hauptsächliche Lärmverursacher - Güterzugverkehr - wird aus der Stadt verbannt. Durch die sog. Deckelung, sprich unterirdisch, gibt es keine Lärmverlagerung zu Ungunsten der Bewohner im Osten Bambergs. Eine reine Güterzugumfahrung ist auch technisch nicht so aufwendig und damit kostengünstiger als Variante 3.
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Nichts. Der ICE-Halt muss in der Stadt liegen und nicht in Kramersfeld oder sonstwo. Ein Ausbau für ICE und Güterzüge oberirdisch würde den Lärm nur verlagern und zu Mauern um Bamberg herum führen.
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Wäre vielleicht zu azeptieren. Nur: Welche Lärmschutz-Techniken können zum Einsatz kommen? Was ist vom Eisenbahn-Bundesamt zugelassen? Wie groß ist die Lärmminderung? Wie hoch müssen dann immer noch Lärmschutzmauern errichtet werden?
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Inakzeptabel. Eine Zumutung, der Stadt einen angeblichen ICE-Ausbau mit 20 Jahre alten Planungsunterlagen anzubieten. Ein Armutszeugnis für die Planer der Bahn oder Arroganz, wenn ihnen nur kilometerlange und meterhohe Betonwände einfallen.
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